Laut dem Unternehmen hängt der Gewinneinbruch auch mit der eigenen Krisenbewältigungsstrategie. So habe man gut zehn Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant an Werbegeldern ausgegeben, um die Krise zu bewältigen. Hinzu kommen noch millionenschwere Hilfspakete für Organisationen, die im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus stehen.
"Hätte schlimmer kommen können", schreibt Prost und verbreitet Zuversicht: "Wir schreiben keine Verluste, sondern nach wie vor schwarze Zahlen."