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Erstmals neues OBI-Baustoffkonzept in Ostdeutschland realisiert

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Erstmals neues OBI-Baustoffkonzept in Ostdeutschland realisiert Als einer der ersten Baumärkte in der ehemaligen DDR öffnete der OBI-Bau- und Heimwerkermarkt in Ammern bei Mühlhausen in Thüringen seine Pforten. Das war am 6. Dezember 1990, zehn Wochen nach der Vereinigung. Jetzt wurde als dritte Ausbaustufe dieses Marktes erstmals in den neuen Bundesländern das neue OBI-Baustoffmarkt-Konzept in Ammern verwirklicht: 6.000 qm Erweiterung ermöglichen, ideal auf Kundenbedürfnisse in den neuen Bundesländern einzugehen. Rings um den OBI-Bau- und Heimwerkermarkt in Ammern bei Mühlhausen entstand das Gewerbegebiet “Im Sande". Die Partner des Mühlhausener OBI-Marktes fanden sich noch zu DDR-Zeiten: die Agrargenossenschaft - früher LPG - Mühlhausen, Felden und Kaiser & Roth (Baustoffhandel in Marburg und alter OBI-Pionier) und die Dr. Briel KG (Heimtextilien, ebenfalls Marburg). Das Konzept der drei Gesellschafter sah vor, von Anfang an ohne Provisorien zu arbeiten. Schon im Dezember 90 wurde ein Bau- und Heimwerkermarkt mit 4.000 qm Verkaufsfläche und westlichem Standard eröffnet, der im weiten Umfeld erst einmal Maßstäbe setzte. Die Kundschaft kam bis aus Erfurt, Weimar, Jena, aber auch aus Eschwege und Göttingen, denn auch westlich der ehemaligen Zonengrenze gab es solch einen Markt noch nicht. Jetzt läßt sich ein etwa 60-km-Umkreis als Einzugsgebiet benennen, in dem inzwischen auch etliche (deutlich kleinere) Mitbewerber agieren: die Kreise Sondershausen, Langensalza, Eisenach, Heiligenstadt, Worbis, Mühlhausen - aber ebenso noch der…
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