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Der Mittelstand braucht die Kraft der Innovation

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     INDUSTRIE Der Mittelstand braucht die Kraft der Innovation Wer auf der A 8 an Augsburg vorbeifährt, hat es fast zum Greifen nahe: das neue Firmengebäude der Lescha Maschinenfabrik. 85 Jahre nach der Gründung der Firma Leonhard Schmid, Augsburg, als Baugeschäft glaubt Inhaber und Geschäftsführer Franz Schmid, im Gersthofener Industriegebiet einen zukunftssicheren Standort für sein Unternehmen gefunden zu haben. Das neue Lescha-Firmengelände im Industriegebiet von Gersthofen. Der neue Produktionsstandort auf dem 70.000 qm großen Grundstück mit 22.000 qm überdachter Fläche für Produktion und Verwaltung löst die “vereinigten Hallenwerke" im 10 km entfernten Stadtbergen ab. Dort wurden von 1937 bis in die letzten Tage hinein immer wieder Grundstücke hinzugekauft und neue Anbauten errichtet, um mit dem gestiegenen Produktionsausstoß Schritt zu halten. Kein Wunder, daß in den schließlich sieben Werkshallen eine rationelle Fertigung nur unter erschwerten Bedingungen stattfinden konnte. In den neuen, modernen Räumen mit hellen und sauberen Arbeitsplätzen für die rd. 250 Mitarbeiter läßt sich da ganz anders schaffen. Die “Fertigungsstätte der kurzen Wege" erlaubt eine weitaus rationellere Arbeitsweise - inzwischen auch im Zwei-Schichten-Betrieb. “Das senkt deutlich unsere Kosten und steigert gleichzeitig unsere Produktivität", begründet Franz Schmid die Einführung der Schichtarbeit im vergangenen Herbst. Immer etwas Neues Das Herz der Produktion schlägt übrigens vollelektronisch: es besteht aus einer computergesteuerten Roboter-Schweißanlage, die…
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