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Bauwirtschaft löst Entsorgungsprobleme

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     VERPACKUNG Bauwirtschaft löst Entsorgungsproblem Die gemeinsame Verwertung von gebrauchten Verpackungen für die Bauwirtschaft ist sichergestellt: Vom 1. Januar an hat die Interseroh AG, Köln, ihre systematische Erfassung an den Anfallstellen sowie die anschließende Vermarktung der Sekundär-Rohstoffe übernommen. Führende Hersteller der Branche haben bereits Verträge mit dem Recycling-Spezialisten abgeschlossen. Die übrigen Unternehmen folgen Zug um Zug. Partner des Kölner Unternehmens sind derzeit 154 Entsorger mit mehr als 600 Niederlassungen in ganz Deutschland. Sie übernehmen zusammen mit der Interseroh die gesamte Verantwortung für den Rückführungsprozeß. Die Hersteller sind dadurch von ihrer Rücknahmepflicht entbunden. Die Partner der Interseroh nehmen Kontakt mit dem Baustoffhandel und dem Baugewerbe auf, also mit allen, bei denen gebrauchte Verpackungen anfallen. Wenn geklärt ist, welche Sammelgefäße bei den jeweiligen Firmen benötigt werden, wird das Verpackungsmaterial in maximal 10 Abteilungen von Wellpappe über Holz und Weißblech bis hin zu Kunststoffen gesammelt. Die Entsorger transportieren das Material zu ihren Sortieranlagen, wo Störstoffe aussortiert werden und die gewonnenen Rohstoffe erneut in den Produktionskreislauf eingeschleust werden. “Durch unser bundesweites Rückführungssystem tragen wir entscheidend dazu bei, daß der in der Verpakkungsverordnung geforderte Rohstoffkreislauf geschlossen werden kann", erklärt hierzu Rudolf Trum, Vorstandsvorsitzender der Interseroh AG. So funktioniert der Kreislauf Sammeln…
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