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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Mehr Service für die Mitgliedsfirmen Mit einer Zuwachsrate von 4,4 Prozent beendete das Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler (E/D/E) in Wuppertal das Jahr 1993. Der Gesamtumsatz ist damit auf 3,707 Mrd. DM angewachsen. Mehr Service für die Mitgliedsfirmen und der verstärkte Einsatz von Handelsmarken haben laut E/D/E zu dieser Entwicklung entscheidend beigetragen. Die einzelnen Warenbereiche haben sich dabei sehr unterschiedlich entwickelt. Baubeschläge und Baugeräte erzielten mit 9,9 Prozent die höchste Zuwachsrate. Hier spiegelt sich die gute Beschäftigungslage im Baunebengewerbe wider. Bei Sanitär und Heizung verursachten Konzernaufkäufe von E/D/E-Mitgliedsfirmen Verluste von rund 100 Mio. DM. Trotzdem erwirtschafteten diese Warengruppen ein Umsatzplus von 4,7 Prozent. Durchschnittlich 20prozentigen Umsatzrückgängen der Werkzeug-Branche steht ein 4,6prozentiger Zuwachs beim E/D/E in den Warengruppen Werkzeuge und Maschinen gegenüber. Gründe hierfür sieht das Einkaufsbüro im gezielten Einsatz der Handelsmarke Format und im verstärkten Import von stationären Maschinen aus dem europäischen Ausland. Nach eigenen Angaben behauptete das Unternehmen deshalb auch 1993 seine Spitzenposition in Europa. Im 17prozentigen Umsatzrückgang des Stahlsektors spiegelt sich dagegen die schwierige Gesamtsituation der Branche wider. Insgesamt machen alle an Handwerk, Industrie und Kommunen vertriebenen Sortimente 70 Prozent des Gesamtumsatzes des E/D/E aus. Die restlichen Warengruppen - Garten- und Freizeitbedarf, Hausrat, Glas/Porzellan/Keramik…
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