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Der Hyperwettbewerb beginnt

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     TITEL Der Hyperwettbewerb beginnt Geht die Erfolgsstory der DIY-Branche ihrem Ende entgegen? Mit dieser Frage befaßte sich auf dem BHB-Herbstsymposium in Köln Ulrich Eggert, Geschäftsführer der BBE.    “In viele Kanäle fließen die Umsätze im DIY-Segment", meint Ulrich Eggert (BBE). Der deutsche Einzelhandel wird sich bis zum Jahr 2000 mit einem bescheidenen jährlichen Wachstum von 1,1 bis 2,7 Prozent zufrieden geben müssen. Vom Anstieg des privaten Verbrauchs werden z.B. 1996 schätzungsweise nicht mehr als 10 Mrd. DM in den Ladenkassen klingeln - Eggert: eine Luftblase -, der größere Rest geht in andere Kanäle. Dabei stehen die Zeichen nicht schlecht, sind die Rahmenbedingungen noch relativ günstig: Bevölkerungswachstum bringt mehr Konsumenten, die Wiedervereinigung hat einen kompletten neuen Markt beschert, die europäische Union und die Globalisierung der Märkte überhaupt scheint positive Signale zu versenden, und schließlich wird das Privatvermögen in Deutschland bis zum Jahr 2000 auf rund fünf Billionen DM ansteigen (wobei die Hälfte ererbtes Geld sein wird). Doch ziehen auch trübe Wolken am Konjunkturhimmel auf, verdunkeln das Geschäftsklima: die Staatsabschöpfung strebt in verantwortungslose Höhen, die Produktionskosten gefährden den Standort Deutschland, die technologische Entwicklung hinkt hinter anderen Nationen hinterher, der Aufschwung läßt länger auf sich warten als früher, Fehl-Subventionen verschlingen Unsummen, der Verbraucher verhält sich zurückhaltend - zumindest beim Einkauf: “Die Privatausgaben beim Einze Eckpfeiler der…
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