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Die Zeiten werden merklich härter

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     KOMMENTAR Die Zeiten werden merklich härter Zuwachs wird geringer Auch bei den Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkten wachsen die Bäume nicht mehr in den Himmel. Diese Feststellung hat der BHB - Bundesverband der Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte anläßlich des diesjährigen Herbstsymposiums in Köln getroffen. Gab es Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre noch regelmäßig zweistellige Zuwachsraten zu vermelden, so hat sich auch das DIY-Konsumklima mittlerweile abgeschwächt. Nach Berechnungen von BHB und BBE-Unternehmensberatung steigt der Gesamtumsatz der Branche in diesem Jahr zwar um 8,7 Prozent auf die Rekordmarke von 64,7 Mrd. DM (1994: 59,5 Mrd. DM), doch resultieren diese Zuwächse vorrangig aus neuen Flächen. Insgesamt werden laut BHB in Deutschland mittlerweile 3.849 Heimwerker-, Bau- und Gartenfachmärkte betrieben. Die Zahl der Märkte nahm gegenüber dem Vorjahr (3.564 Märkte) um 285 zu. Das entspricht einem Plus von 8 Prozent. Kunden werden kritischer Keine guten Noten hat das Kundenbarometer 1995 der DIY-Branche gegeben. Das von Prof. Anton Meyer beim BHB-Herbstsymposium präsentierte Ranking hat im Vergleich zum Vorjahr bei einem Verlust von 0,16 Indexpunkten ein Absacken der Branche vom Mittelfeld ins untere Drittel ergeben. Von insgesamt 42 untersuchten Branchen rangieren die Bau- und Heimwerkermärkte mit einem Zufriedenheitswert von 2,59 auf Platz 30. Im Handelsvergleich schneiden lediglich die Kauf- und Warenhäuser noch etwas schlechter ab als die Baumärkte. Große werden größer In Zeiten eines härter werdenden Wettbewerbs…
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