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100 Jahre Deutsche Amphibolin-Werke

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     INDUSTRIE 100 Jahre Deutsche Amphibolin-Werke In diesem Jahr können die Deutschen Amphibolin-Werke von Robert Murjahn (DAW) ihr 100jähriges Bestehen feiern. Gegründet wurde das Unternehmen am 1. Januar 1895 von Robert Murjahn. Ein Blick in die Vergangenheit: Das Steinbruch-Abfertigungswerk um 1898. Seit 1905 in Firmenbesitz. Seinen Sitz hatte das Unternehmen anfangs in Ernsthofen/Odenwald, doch schon fünf Jahre nach der Gründung wurden Fabrikation und Verwaltung nach Ober-Ramstadt, dem heutigen Firmensitz, verlegt. Bereits im Jahre 1901 entstand die Marke “Alpina Weiß" mit der Produktion von in kaltem Wasser löslicher geleimter Kreide. Die Löslichkeit in kaltem Wasser war damals eine Neuheit und Besonderheit, die dieses Produkt von Anfang an zu einem großen Erfolg machte. Schon damals bestanden Fabrikläger der DAW in Berlin, Dresden, Duisburg, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln, München, Straßburg und Stuttgart. Später wurde “Alpina Weiß" auch in der Schweiz und Frankreich produziert. Dr. Robert Murjahn gelang 1934 eine wichtige Entwicklung in der Farbtechnologie. Ab diesem Zeipunkt durften für die Farbherstellung keine natürlichen Öle mehr verwendet werden - diese waren der Rüstungsindustrie vorbehalten - und so setzt Dr. Murjahn erstmalig eine Acrylharz-Emulsion in seinem Caparol-Binder ein. Dies war die Geburtsstunde der modernen Dispersionsfarben-Technologie. Überhaupt ist die Geschichte des Unternehmens durch eine Vielzahl von Innovationen gekennzeichnet. Anfang der siebziger Jahre präsentierten die DAW eine neue Generation von Abtönfarben…
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