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Fliesen-Abholmärkte: Konzept für ein Wachstumssortiment

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Fliesen-Abholmärkte Konzept für ein Wachstumssortiment Als Diversifikationsmodell beim Ersatz kleinflächiger Baumärkte, als Shop-in-Shop oder auch als Stand-alone-Lösung neben Großflächen-Verkaufseinheiten hat die Hobbyland System-GmbH ein Franchise-Modell für Fliesen-Abholmärkte entwickelt Ende 1994 hat Siegfried Mayer aus Forchheim seine Hobbyland Heimwerker- und Freizeitbedarf Handels- und Systemgesellschaft mbH gegründet. Hobbyland-Märkte gibt es inzwischen in Sachsen und in Bayern sowie in der tschechischen Republik. Zielgruppe sind mittelständische Betreiber von Baumärkten mit Do-it-yourself-Verkaufsflächen bis um die 2.500 qm. Das Konzept für den Fliesen-Abholmarkt unter dem Namen “Ceratop" ist jetzt ein neues Angebot des Franchisegebers Hobbyland. An gut frequentierten Standorten, wo Verkaufsflächen zwischen 500 und 1.000 qm zur Verfügung stehen, möchte Mayer seine Ceratop-Märkte angesiedelt sehen. Hierbei kann es sich um separate Ladenlokale in der Nachbarschaft von Kundenmagneten wie Baumärkte, Supermärkte, Möbelabholmärkte usw. handeln, denkbar sind aber auch Shop-in-Shop-Lösungen z.B. für großflächige Möbelhäuser. Das reine Mitnahmegeschäft - zwischen klassischem Fachhandel und Baumarkt angesiedelt - läßt, so Mayer, auf einer Fläche von 500 bis 1.000 qm eine interessante Spanne erwarten. Für die Kommunikation nach außen stehen monatlich wechselnde Beilagen zur Verfügung, die vor allem “junges Wohnen" mit dem Trend zur Fliese dokumentieren sollen. Daneben kann der Franchisenehmer jederzeit auf die laufenden umfassenden…
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