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Verteilung sämtlicher Bau- und Heimwerkermärkte, Baumarkt-Index 1997

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     STATISTIK Verteilung sämtlicher Bau- und Heimwerkermärkte   Die nachfolgenden Tabellen basieren auf Auswertungen des Dähne Verlag (Anfang 1997) sowie Daten des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden und des Statistischen Landesamtes in Stuttgart. Noch immer liegen, wegen der Wanderungsbewegungen in den zurückliegenden Jahren, noch keine exakten Angaben zum Nettoeinkommen und damit zum Kaufkraftindex je Einwohner in den neuen Bundesländern vor. Doch das ist bei näherer Betrachtung nicht ganz so tragisch. Denn der Kaufkraftindex spielt bei dieser Globalsicht nur eine untergeordnete Rolle. Deshalb weiterhin zwei getrennte Tabellen für alte und neue Bundesländer. In der Rubrik “Zahl der Bau- und Heimwerkermärkte" der alten Bundesländer wurden 3.168 Bau- und Heimwerkermärkte ermittelt. Sie umfassen mindestens 400 qm Verkaufsfläche. Eine weitere Verkaufsflächengrößenabgrenzung wurde nicht vorgenommen. Die Tabelle verdeutlicht, wie sich diese Bau- und Heimwerkermärkte auf die einzelnen Bundesländer (absolut und in Prozent) verteilen. Spitzenreiter sind hier Nordrhein-Westfalen (27,5 Prozent), Bayern (19,2 Prozent), Baden-Württemberg (13,7 Prozent) und Niedersachsen (13,9 Prozent).   Vergleicht man die Verteilung der westdeutschen Bevölkerung in den einzelnen Bundesländern mit der Baumarktverteilung, so ergeben sich langfristig gewachsene Parallelen. Auch hier führen die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen. Doch inzwischen kommen rein rechnerisch durchschnittlich 20.880 Einwohner (Vorjahr: 21.350 Einwohner) auf…
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