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Aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten erreichen uns Bilder, die George W. Bush im Baumarkt zeigen – bei der Arbeit! Elliot’s Hardware in Bushs neuer Wahlheimat Dallas hatte dem Ex-Präsidenten die Stelle eines door greeters angeboten, und Bush nahm – jedenfalls für eine Stunde – an. So etwas regt in unserer Dienstleistungswüste, der ein Superwahljahr bevorsteht, natürlich die Phantasie an. Ob sich nicht auch für glücklose deutsche Spitzenpolitiker Verwendungsmöglichkeiten nach der Wahl finden ließen? Bei einem Sieg der CDU wäre sicherlich auch Frank-Walter Steinmeier in einen Job als Grüßonkel vermittelbar. Umgekehrt könnten wir uns Angela Merkel bei Hornbach vorstellen, wo sie den Jungs, die sich ja gelegentlich in kampfemanzipatorischer Zielgruppenwerbung versuchen, zeigt, was echte Härte ist. Peer Steinbrück heuert als Sanierer bei einem Baumarktbetreiber seiner Wahl an oder mischt den Markt in der Schweiz auf. Damit die Bayern nicht schmollen, kriegt die Baywa Edmund Stoiber, Erwin Huber und Günther Beckstein im Dreier-Aktionspack nachgeliefert. Und die Mitglieder der Toskana-Fraktion jeder Couleur verstärken kompetent den Obi-Vorstand.
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