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Sattes Wachstum Die Wrede-Industrie-Holding GmbH & Co. KG, Arnsberg, zu der auch der Anbieter von Haushaltsartikeln OKT aus dem ostwestfälischen Stemwede zählt, konnte 2011 den Umsatz um 13,1 Prozent auf jetzt 311 Mio. € steigern. Zur Stärkung der Produktivität des Geschäftsbereiches Haushaltsartikel, heißt es in einer Meldung des Unternehmens, sei 2011 die Fertigung vom belgischen OKT-Standort in die beiden Schwestergesellschaften in Deutschland und Polen verlagert worden. Auch die OKT-Gruppe selbst konnte 2011 den Umsatz um rund 15 Prozent auf rund 60 Mio. € ausbauen, unter anderem durch den Ausbau der Sparte Baby-Produkte. In diesem Bereich sollen künftig vor allem auch die Chancen im Private Label-Bereich genutzt werden. Die Gruppe insgesamt produziert an elf Standorten weltweit. Die Zahl der Mitarbeiter stieg 2011 um 1,3 Prozent auf jetzt 1.484. Tesa: Verzahnte Funktionen Mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken, hat Tesa die Zusammenlegung der internationalen Firmenzentrale mit Forschungs- und Technologiezentrum an einem neuen Standort am Hamburger Flughafen beschlossen. Auf dem Gelände sollen bis 2015 die neuen Gebäude errichtet und von rund 800 Mitarbeitern bezogen werden, die zurzeit in den Räumen der Konzernmutter Beiersdorf AG arbeiten. Der Verkauf ist vom Tisch Die Debatte des Verkaufs der Bahntochter Intertec ist vom Tisch. DB Schenker Logistics, heißt es in einer Mitteilung von Schenker, werde die Aktivitäten von Intertec fortsetzen und mit Mitarbeitern, Infrastruktur, Investitionen und Akquisitionen in Europa weiter ausbauen. Die Intertec-Gruppe mit Sitz in Landau in der Pfalz ist als Dienstleister für Kunden aus dem Handel, darunter auch DIY-Märkte, in Deutschland als Inter-Union Technohandel aktiv. Bundeskartellamt lehnt Übernahme ab Das Bundeskartellamt hat im Rahmen seiner Zuständigkeit für den deutschen Markt dem Baustoffunternehmen Xella die beabsichtigte Übernahme des dänischen Porenbetonherstellers H + H International A/S untersagt. Xella hatte geplant, den Aktionären von H+H ein Angebot zum Erwerb ihrer Aktien zu machen. Der Grund für die Untersagung sei, heißt es in einer Mitteilung von Xella, eine "von der bisherigen Praxis des Amtes abweichende, engere Abgrenzung des Produktmarktes". Rechtliche Schritte, so das Unternehmen weiter, würden zur Zeit geprüft. Ritterath fusioniert mit Suki-Gruppe Nach dem sukzessiven Zusammenschluss der beiden Unternehmen in den Bereichen Vertrieb, Logistik und Merchandising…
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