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Obi steigert den Nettoumsatz 


Im Geschäftsjahr 2014 (1. Januar bis 31. Dezember) erwirtschaftete Obi einen Nettoumsatz von 4,3 Mrd. €. Das entspricht währungsbereinigt einem Plus von 9,8 Prozent. Das teilte Karl-Erivan W. Haub, Geschäftsführer und persönlich haftender Gesellschafter der Tengelmann-Gruppe, auf der Bilanzpressekonferenz am 9. Juli 2015 mit. In Deutschland und den sieben europäischen Expansionsmärkten gab es demnach 403 Obi-Märkte, weitere 175 Standorte wurden von Franchisepartnern betrieben. 2014 eröffneten 31 neue Obi-Märkte, allein vier davon im Großraum München. Das ist ein Expansionsrekord. Die internationalen Expansionsschwerpunkte liegen unverändert auf Italien, Polen und Russland. Zudem baut Obi sein Cross-Channel-Angebot über das stationäre Sortiment hinaus aus. Mehr als 65.000 Artikel sind unter www.obi.de verfügbar. Die Tengelmann-Guppe umfasst die Geschäftsfelder Kaiser's Tengelmann, KiK, Obi, Tengelmann E-Commerce, Trei Real Estate sowie zahlreiche kleinere Gesellschaften. Sie erwirtschafteten insgesamt einen Nettoumsatz von 8,10 Mrd. € - ein Plus von währungsbereinigt 5,8 Prozent.

Heimwerken verliert, Gärtnern gewinnt an Beliebtheit


Heimwerken verliert als Freizeitbeschäftigung der Deutschen an Beliebtheit. Laut dem "Freizeit-Monitor 2015" der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen ist das Selbermachen für nur noch zwölf Prozent der Befragten eine regelmäßige Freizeitaktivität, der sie mindestens einmal pro Woche nachgehen. Das sind drei Prozentpunkte weniger als im Jahr 2010.
Dagegen zählt Gartenarbeit zu den Gewinnern im Fünf-Jahres-Vergleich. Der Anteil der Menschen, die das Gärtnern als regelmäßige Freizeitbeschäftigung nennen, ist seit 2010 um sechs Prozentpunkte auf 30 Prozent gestiegen.

Ein Drittel schaut nur auf den Preis


Die Deutschen haben beim Kauf von Baumarktartikeln im Internet keine klaren Präferenzen für bestimmte Online-Shops. Ein Drittel (33 Prozent) macht die Wahl des Shops ausschließlich vom Preis abhängig, wie eine Befragung im Rahmen des European Home Improvement Monitors durch die niederländische USP Marketing Consultancy ergab. Allerdings bevorzugen fast genauso viele (31 Prozent) Webshops, die auf DIY-Produkte spezialisiert sind. 29 Prozent ziehen ihnen bekannte Online-Shops ohne Spezialisierung vor, sieben Prozent die Online-Angebote von Herstellern.

Bauboom bei Einfamilienhäusern gedämpft


Der Boom im Wohnungsbau hält weiterhin an. Für Einfamilienhäuser gilt das jedoch nur eingeschränkt, wie aus den jüngsten…
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