Die Marke Laserliner reagiert mit ihren Innovationen auf die Bedürfnisse von Familien.
Die Marke Laserliner reagiert mit ihren Innovationen auf die Bedürfnisse von Familien.

Laserliner

Messtechnik für die ganze Familie

Ein Baumhaus vermessen, Bilder aufhängen oder Wände bunt gestalten – in Familienhaushalten kommt immer häufiger Messtechnik zum Einsatz. Die Marke Laserliner reagiert auf diese Bedürfnisse mit passenden Innovationen. 

Wer kennt es nicht: Man möchte Bilder in einer geraden Reihe aufhängen, mindestens eines hängt jedoch immer schief. Hier kann ein Laser helfen. „Der Laserstrahl ist wie ein verlängerter Zollstock, er zeigt ganz genau, wo wir die Bilder aufhängen müssen, damit sie wirklich gerade sind“, erklärt Martin Wonisch von Laserliner. So lässt sich beispielsweise mit dem „CompactLine-Laser G360“ mit grüner Lasertechnologie in lichtdurchfluteten Zimmern besser erkennen, wo sich der Laserstrahl befindet. Hinzu kommt, dass das Gerät sich automatisch ausrichtet.  

Die Marke Laserliner sah sich viele Jahre vor allem als Problemlöser für die Baustelle. Diesen Erfahrungsschatz im Bereich Messtechnik machen sich die Entwickler heute zunutze, um Technik für Familien zu erschaffen. Egal, ob es darum geht, zu ermitteln, wie viele Fliesen für das neue Wohnzimmer benötigt werden, eine Terrasse im Garten gebaut werden soll oder Poster im Kinderzimmer aufgehängt werden – für zahlreiche DIY-Projekte verfügt die Marke über das nötige technische Detail.  

Die drei Baumarktklassiker „Messen, orten, nivellieren“ werden von Laserliner modern interpretiert: Temperaturmessgeräte, Videoinspektionskameras, Feuchtemesser, Kabelsucher, Entfernungsmesser und universelle Laser lassen sich mit dem Smartphone verbinden und liefern innerhalb von Sekunden Ergebnisse, die sich über WhatsApp und andere Messenger teilen lassen. Die eigens programmierten Apps wollen mit Benutzerfreundlichkeit und zahlreichen zusätzlichen Features überzeugen.  

Laserliner
Das Hygrometer „ClimaHome-Check Plus“ speichert die minimalen und maximalen Klimawerte und warnt, wenn die Luft im Raum zu feucht oder zu trocken ist. 

Die Marke Laserliner gibt es seit knapp 30 Jahren. „Ich bin in erster Linie meiner Leidenschaft für Messtechnik und Elektronik gefolgt“, berichtet Martin Wonisch. Er entwickelte zu Beginn der 90er-Jahre im Sauerland die ersten Laser-Wasserwaagen. Heute ist er einer der drei geschäftsführenden Gesellschafter der PW Group aus Arnsberg und Laserliner eine Marke der darunter agierenden Umarex GmbH & Co KG. Und auch wenn der Schwerpunkt der gesamten Unternehmensgruppe eher im Sportwaffenbereich zu verorten ist, das einstige Steckenpferd von Martin Wonisch ist mittlerweile ein fester Unternehmensbestandteil. „Die ersten Laser-Wasserwaagen brachten wir im Jahr 1993 auf den Markt“, erinnert er sich. „Ein Jahr später fungierten wir bereits als OEM-Lieferant für andere Unternehmen in der Messtechnik.“ Im Jahr 1997 entstand ein Vertrieb unter der Marke Laserliner. Als Martin Wonisch im Jahr 2002 in das elterliche Unternehmen einstieg, integrierte er Laserliner in die Unternehmensgruppe. Seitdem werde der Markenausbau kontinuierlich vorangetrieben, so der Hersteller.

Neue Segmente

 Mit BBQ und Outdoor zog das erste Lifestylesortiment in die Laserliner-Welt ein. Nicht erst seit der Pandemie sei das Grillen und Kochen im eigenen Garten ein großer Trend, ist der Anbieter überzeugt. Viele Heimwerker hätten die Zeit des Lockdowns genutzt, das grüne Wohnzimmer um eine selbstgebaute Outdoorküche mit Grill, Backofen und Herd zu erweitern. Jetzt komme es auf das richtige Zubehör an. Der Spezialist für Temperaturmessung nutzt sein Know-how, um Grillen mit moderner Technik zu verbinden. Unterschiedliche Einstechthermometer, teilweise kabellos und App-gesteuert, sollen dafür sorgen, dass die Mahlzeit perfekt gelingt. Abgerundet wird das Angebot durch Grill- und Stirnlampen für das Grillen bei dunklen Lichtverhältnissen.  

 

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Das kabellose Einstechthermometer „ThermoControl Air“ ist vielseitig einsetzbar: im Grill, Ofen, in der Pfanne oder am Drehspieß 

Mehr für die  Gesundheit

Das Treffen mit Freunden im Garten statt in Innenräumen ist vielfach Ausdruck eines gesteigerten Gesundheitsbewusstseins, ist sich Laserliner sicher. Das Unternehmen reagierte auf diese Entwicklung und präsentiert mit dem neuen „AirMonitor CO2“ ein Gerät, das die Kohlendioxid-Konzentration in der Innenraumluft erfasst, bewertet und frühzeitig warnt, wenn es Zeit zum Lüften ist. „Krankheiten wie SARS-CoV-2 können beim Einatmen übertragen werden. Sind Räume schlecht belüftet, droht enorme Ansteckungsgefahr“, warnt der Anbieter. Der „AirMonitor“ ist die Weiterentwicklung einer Linie, die vor einigen Jahren mit Feuchtigkeitsmessgeräten begann.  

Ein ausgewogenes Raumklima wirke sich positiv auf die Gesundheit aus, erläutert Laserliner. Es sorge für größeren Wohnkomfort und helfe zudem bei der Vorbeugung von Feuchtigkeitsschäden. Genau hier setzt der neue „ClimaHome-Check Plus“ an: Die zweite Generation des digitalen Hygrometers ermittelt die Umgebungstemperatur und relative Luftfeuchte. Das Gerät speichert die minimalen und maximalen Klimawerte und warnt den Bewohner, wenn die Luft im Zimmer zu feucht oder zu trocken ist. Das soll zum einen bei der Konzentration helfen und auch Krankheiten, die durch Schimmel entstehen, sollen durch ein verbessertes Raumklima vermieden werden.

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