Akzo Nobel baut im Bereich Gesamtvertrieb Personal ab. Damit reagiert das Unternehmen auf Umsatzeinbrüche im Bereich Facheinzelhandel und die Tatsache, dass die Baumärkte zunehmend das Dispositionswesen wieder selbst übernehmen. Bisher waren im Gesamtvertrieb (DIY/Facheinzelhandel) 60 Mitarbeiter beschäftigt. Künftig werden es noch 48 sein. Unabhängig davon soll das Key-Account und damit die Präsenz auf der Großfläche gestärkt werden. „Außerdem werden wir“, so Akzo Nobel Area Manager Johann Lukas für den Bereich DIY, „unserer Investitionen in die Marke weiter forcieren.“