„Freizeit muss nicht immer Geld kosten“, haben die Deutschen gelernt. Unter den zehn wichtigsten Freizeitbeschäftigungen hat die Selbstverwirklichung in Grün ihre Position verbessert
Insgesamt beobachtet das BAT-Institut derzeit einen Wandel im Freizeitverhalten. „Die Bundesbürger machen eine neue Erfahrung: Freizeit muss nicht immer Geld kosten“, wird Institutsleiter Prof. Dr. Horst W. Opaschowski zitiert. Denn die Konsumenten müssen auch in der Freizeit sparen und merken jetzt, sozusagen gezwungenermaßen: „Das Wohlfühlen in den eigenen vier Wänden kommt auch ohne teure Erlebnisprogramme oder kommerzielle Wellnessangebote aus.“
Ausführliche Berichte über die für die DIY- und Gartenbranche wichtigen Ergebnisse der Studie mit dem Titel „Was weniger kostet, gewinnt an Wert“ folgen im diy-Branchenmagazin und auf DIYonline.