Plus in der Nische und von der WLZ

11.11.2003

Die Sparte Bau- und Gartenmärkte der Baywa kommt nach drei Quartalen auf ein Plus von knapp 14 Prozent

Ein Umsatzplus von 13,6 Prozent haben die Bau- und Gartenmärkte der Baywa in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode 2002 erzielt. Ihr Umsatz belief sich auf 308 Mio. €. Dabei spüren sie „nach wie vor die Zurückhaltung der Konsumenten“, wie es im Zwischenbericht des Konzerns heißt. Die Baywa führt die guten Zahlen auf ihre Nischenstrategie in Regionen mit geringer Wettbewerbsintensität zurück. „Zusätzliche Umsätze kommen aus der WLZ-Integration“, so der Bericht weiter. Mehr Wachstum und einen weiteren Ausbau der Franchiseschiene hat der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Deml für die Sparte in Österreich angekündigt.
Der Baustoffhandel liegt nach drei Quartalen mit einem Umsatz von 902 Mio. € ebenfalls um 3,5 Prozent im Plus. Die Kompetenz im Bereich Sanierung/Modernisierung mache den Konzern weniger abhängig vom Wohnungsbau, schätzt die Baywa diese Zahlen ein.
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