Plus für die Dienstleistungsnehmer

21.03.2005

Die I&M-Interbaustoff-Gesellschafter, die für ihr Einzelhandelsengagement Leistungen aus der Zentrale abrufen, kommen auf ein leichtes Umsatzwachstum

Die im Einzelhandel aktiven Gesellschafter der I&M-Interbaustoff, die Dienstleistungen der Systemzentrale Einzelhandel/Baufachmärkte in Anspruch nehmen, haben ihre Verkaufsumsätze im vergangenen Jahr um 0,22 Prozent gesteigert. Die Top Ten kamen auf eine Steigerungsquote von zwei Prozent. Der zentral fakturierte Einkaufsumsatz im Bereich Einzelhandel/Baufachmärkte hat sich 2004 um 4,5 Prozent erhöht. Diese Zahlen wurden beim nationalen Einzelhandelsmeeting der Kooperation genannt. Dieter Jäger, der den Bereich leitet, wies dabei auch auf die Effekte hin, die Gesellschafter nach Umbauten und Neubauten mit Unterstützung der Zentrale erzielt haben. An diesen Standorten gab es Umsatzsteigerungen zwischen zehn und 21 Prozent.
„Rufen Sie die Leistungen der Zentrale ab, denn die Nachlässe und Rabatte werden noch zunehmen“, appellierte Geschäftsführer Reinhold Metzger an die Gesellschafter. Er bezeichnete die Aktivitäten von Hornbach und Bauhaus als „echte Angriffe auf den Baustoffhandel“.
Auch Geschäftsführer Dr. Guido Roedig forderte von den Gesellschaftern mehr Verbindlichkeit, um von dem wachsenden Potenzial der Renovierer und Modernisierer im Endverbrauchergeschäft profitieren zu können. Großes Potenzial sieht er auch beim klassischen Baustoffhandel, der in punkto Orientierung am Privatkunden viel von den Baumärkten lernen könne.
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