Der Rat von Verkäufern im Baumarkt kann gefährlich sein, meint das ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus. Die Redaktion hat außerdem die Preisniveaus verglichen
Außerdem haben die Journalisten das Preisniveau verglichen, um den billigsten Baumarkt zu ermitteln. Dazu wurden in einem ersten Durchgang nur Sonderangebote und No-Name-Artikel nach einer festen Einkaufsliste gekauft, im zweiten Teil der Untersuchung landeten nur Markenprodukte im Einkaufswagen. Dabei ergaben sich Preisschwankungen vom jeweils billigsten zum teuersten Anbieter in Höhe von rund 20 Prozent im ersten Fall und rund zehn Prozent im zweiten Durchgang.