Neuer Preis

24.11.2006

Der “Best Case Award” würdigt Unternehmen für erfolgreiche elektronische Vernetzung

Für die erfolgreiche elektronische Vernetzung von Unternehmen mittels neuer Technologien wurde Gepir, der Informationsservice der globalen GS1-Organisationen, im Rahmen des „Value Chain Forums 2006“ in Friedrichshafen ausgezeichnet. Der „Best Case Award“ der Universität St. Gallen wurde in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben. Die Mitglieder der Jury entschieden sich u.a. für Gepir wegen seines föderativen Ansatzes, der auf einer Peer-to-Peer-Lösung beruht, heißt es in einer Pressemitteilung von GS-1. Das bedeute, Unternehmensdaten werden nicht zentral gespeichert, vielmehr werde den Geschäftspartnern ein Zugriff auf dezentralisierte Datenbanken gewährt. Gepir (Global GS1 Electronic Party Information Registry) ist ein Netzwerk von derzeit 76 angebundenen GS1-Organisationen mit über einer Million Teilnehmerdaten. Mit seinen „Gelben Seiten der Supply Chain“ bietet der Service die weltweite Recherche nach Lokationen von Unternehmen (ILN), Internationalen Artikelnummern (EAN), Nummern der Versandeinheit (NVE) zur Packstückidentifikation sowie nach Firmennamen an.
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