Die Duisburger Xella-Gruppe hat sich im Krisenjahr 2009 vergleichsweise gut geschlagen: Zwar konnte der konsolidierte Konzernumsatz das Rekordniveau von 2008 (1,4 Mrd. €) nicht halten und lag mit 1,2 Mrd. € um 16 Prozent darunter. Das operative Ergebnis sank um 22 Prozent von 281 Mio. auf 219 Mio. €. Über das Jahr, so betont Xella, sei jedoch ein stabiler freier Cashflow von 141 Mio. € generiert worden. "Wir konnten uns der Krise nicht entziehen. Aber im Vergleich mit dem Wettbewerb haben wir klar besser abgeschnitten", erklärte Jan Buck-Emden, CEO der Xella-Gruppe.