Der britische Kingfisher-Konzern hat offenbar weitergehende Pläne für eine Expansion nach Deutschland. Mehrere Zeitungen, darunter das Handelsblatt und die Süddeutsche Zeitung, zitieren CEO Ian Cheshire mit dem Satz: "Wir werden Praktiker nicht kaufen, aber wir würden die Filialen sehr gerne in Absprache mit den Vermietern übernehmen." Im Juni hatte er gesagt, dass Kingfisher 15 Praktiker-Standorte in Polen übernehmen wolle. Über den britischen Konzern heißt es in der deutschen Baumarktszene auch, dass er Interesse an der Praktiker-Tochter Max Bahr habe.