Nach Informationen von Brancheninsidern ist heute die Entscheidung gefallen: Das Konsortium um Hellweg/Trautwein/Möhrle erhält nach einem Beschluss des Gläubigerausschusses den Zuschlag für die Max Bahr-Standorte - allerdings nur für die 78 sogenannten "Bestandsmärkte", nicht auch für die in den vergangenen zwei Jahren von Praktiker auf Max Bahr umgeflaggten Baumärkte. Für sämtliche anderen Praktiker-Standorte, so die Quellen, hätten die Insolvenzverwalter Massenentlassungen beantragt.