"Vor dem Hintergrund der teilweise extremen Wetterschwankungen, die in vielen Regionen die Realisierung von Bau- und Renovierungsprojekten beeinträchtigten, ist das erreichte Wachstum erfreulich", kommentierte Finanzvorstand Roland Pelka das Abschneiden im ersten Quartal.
Aktuell betreibt Hornbach 154 großflächige Bau- und Gartenmärkte in neun europäischen Ländern. Die Nettoumsätze der 98 inländischen Filialen erhöhten sich im ersten Quartal um 2,8 Prozent auf 591,9 Mio. €. Flächenbereinigt stiegen die Umsätze um 2,7 Prozent.
Außerhalb Deutschlands hat Hornbach den positiven Umsatztrend fortgeschrieben: Einschließlich der Neueröffnungen in Innsbruck (Österreich) und Prag (Tschechien) stiegen die Umsätze im übrigen Europa um 11,3 Prozent auf 467,0 Mio. €. Der Auslandsanteil am Umsatz erhöhte sich von 42,2 Prozent auf 44,1 Prozent. Flächen- und währungskursbereinigt stiegen die Umsätze im übrigen Europa um 6,6 Prozent, einschließlich der Währungskurseffekte um 5,7 Prozent.