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Der Hagebau-Fachhandel hat kürzlich in Hamburg vor 120 Industrievertretern sein neues Konzept zur Ansprache der Zielgruppe "mobiler Generalist" präsentiert. Die Hersteller erfuhren, dass erste Instrumente bereits im Einsatz sind: An drei Pilot-Standorten wurde im Februar 2016 mit der Umsetzung des Basispakets begonnen.
"Beim Thema 'mobiler Generalist' ist die Zusammenarbeit von Handel und Industrie wichtig und nötig. Daher wollen wir Sie informieren und für eine gemeinsame Marktbearbeitung begeistern", begrüßte Hartmut Goldboom, Geschäftsführer Hagebau Fachhandel, die anwesenden Vertreter der Industrie. Das neue Konzept basiert auf einer von der Kooperation in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse 2015 veröffentlicht wurden und die neue Erkenntnisse zu Entwicklung und Marktbedeutung "mobiler Generalisten", auch werkstattlose Handwerker genannt, brachte. Ein Kraftfeld des aktuellen Marktes sei noch immer die Modernisierung/Sanierung. "In diesem Bereich ist der 'mobile Generalist' besonders aktiv. Wir stellen also an der richtigen Stelle die richtigen Weichen", betonte Goldboom.
Monitoring der Teilnehmer durch die Zentrale
Während der Erprobungsphase erfolgt durch die Hagebau-Zentrale in Soltau ein Monitoring an den drei Gesellschafterstandorten. Die aktuell zu evaluierenden Maßnahmen verbinden den Einkauf, den Außendienst der Hagebau-Zentrale und den direkt mit der Zielgruppe in Kontakt stehenden Mitarbeiter der Gesellschafter vor Ort. Hinzu kommen die Kontakte der Zentrale zur Industrie. Gebündelt werden die Erfahrungen in einem Team "mobiler Generalist", das unter der Leitung von Projektmanager Michael Hoffmann in Soltau ansässig ist. Nach Abschluss der Testphase werden die Ergebnisse weiteren Gesellschaftern zur Umsetzung zur Verfügung gestellt.
Johannes Lensges, Bereichsleiter Vertrieb Baustoffe/Holz/Fliese, bekräftigte: "Der Materialbedarf 'mobiler Generalisten' steigt ständig und wird 2020 voraussichtlich knapp acht Mrd. € erreichen. Dieses Potenzial können Handel und Industrie nur gemeinsam heben."
Weitere Informationen zu dem neuen Konzept gibt die Hagebau bei ihrem Forum 2016 Anfang November in Berlin. Dort werden die Maßnahmen in den Vollversammlungen der Spezialisierungspakete zur Abstimmung gebracht, so dass sie dann ab 2017 ausgerollt werden können.
"Beim Thema 'mobiler Generalist' ist die Zusammenarbeit von Handel und Industrie wichtig und nötig. Daher wollen wir Sie informieren und für eine gemeinsame Marktbearbeitung begeistern", begrüßte Hartmut Goldboom, Geschäftsführer Hagebau Fachhandel, die anwesenden Vertreter der Industrie. Das neue Konzept basiert auf einer von der Kooperation in Auftrag gegebenen Studie, deren Ergebnisse 2015 veröffentlicht wurden und die neue Erkenntnisse zu Entwicklung und Marktbedeutung "mobiler Generalisten", auch werkstattlose Handwerker genannt, brachte. Ein Kraftfeld des aktuellen Marktes sei noch immer die Modernisierung/Sanierung. "In diesem Bereich ist der 'mobile Generalist' besonders aktiv. Wir stellen also an der richtigen Stelle die richtigen Weichen", betonte Goldboom.
Monitoring der Teilnehmer durch die Zentrale
Während der Erprobungsphase erfolgt durch die Hagebau-Zentrale in Soltau ein Monitoring an den drei Gesellschafterstandorten. Die aktuell zu evaluierenden Maßnahmen verbinden den Einkauf, den Außendienst der Hagebau-Zentrale und den direkt mit der Zielgruppe in Kontakt stehenden Mitarbeiter der Gesellschafter vor Ort. Hinzu kommen die Kontakte der Zentrale zur Industrie. Gebündelt werden die Erfahrungen in einem Team "mobiler Generalist", das unter der Leitung von Projektmanager Michael Hoffmann in Soltau ansässig ist. Nach Abschluss der Testphase werden die Ergebnisse weiteren Gesellschaftern zur Umsetzung zur Verfügung gestellt.
Johannes Lensges, Bereichsleiter Vertrieb Baustoffe/Holz/Fliese, bekräftigte: "Der Materialbedarf 'mobiler Generalisten' steigt ständig und wird 2020 voraussichtlich knapp acht Mrd. € erreichen. Dieses Potenzial können Handel und Industrie nur gemeinsam heben."
Weitere Informationen zu dem neuen Konzept gibt die Hagebau bei ihrem Forum 2016 Anfang November in Berlin. Dort werden die Maßnahmen in den Vollversammlungen der Spezialisierungspakete zur Abstimmung gebracht, so dass sie dann ab 2017 ausgerollt werden können.
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