Laut der Studie investieren Käufer im Durchschnitt 242.000 € in eine Immobilie. Das sind etwa sechs Jahresnettoeinkommen eines deutschen Durchschnitthaushalts. Erschwingliche Immobilien sind im Mittel 126 m² groß, in Metropolen allerdings nicht mehr als 100 m². Eine Immobilie wird in der Studie als erschwinglich definiert, wenn ihr Preis dem durchschnittlichen Investitionsvolumen, also 242.000 €, entspricht. Der Quadratmeter Eigenheim kostet in Deutschland im Mittel knapp 2.000 €.
Regional gibt es beträchtliche Unterschiede, wie viel Platz eine erschwingliche Immobilie bietet: In den Metropolen wie München sind die Wohnungen für 242.000 € mit 44 m² am kleinsten. Dagegen sind sie in Berlin (98 m²) und Köln (88 m²) doppelt so groß.