Nur für den Wohnungsbau rechnet das Baugewerbe mit einem Umsatzplus (nominal) von 3 Prozent. Stützend wirke hier der auch in den letzten Jahren nicht abgebaute Bedarf an Wohnungen. Die Nachfrage sei in dieser Bausparte noch nachhaltiger, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie würden wohl eher temporär sein. Auf der anderen Seite bremse die Situation am Arbeitsmarkt die Investitionsbereitschaft privater Eigenheimbauer: "Wer von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit betroffen ist, wird nicht eine eigene Immobilie investieren. Das haben die unmittelbar nach dem Lockdown erfolgten Auftragsstornierungen deutlich gezeigt", erläuterte Pakleppa die Situation im Wohnungsbau.
Prognose 2020 nach unten korrigiert
Bauwirtschaft erwartet nur im Wohnungsbau noch ein Plus
Nur für den Wohnungsbau rechnet das Baugewerbe mit einem Umsatzplus (nominal) von 3 Prozent. Stützend wirke hier der auch in den letzten Jahren nicht abgebaute Bedarf an Wohnungen. Die Nachfrage sei in dieser Bausparte noch nachhaltiger, heißt es in einer Pressemitteilung. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie würden wohl eher temporär sein. Auf der anderen Seite bremse die Situation am Arbeitsmarkt die Investitionsbereitschaft privater Eigenheimbauer: "Wer von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit betroffen ist, wird nicht eine eigene Immobilie investieren. Das haben die unmittelbar nach dem Lockdown erfolgten Auftragsstornierungen deutlich gezeigt", erläuterte Pakleppa die Situation im Wohnungsbau.