diy plus

Die 30 größten DIY-Handels-Filialunternehmen

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     STATISTIK Die 30 größten DIY-Handels-Filialunternehmen Stand: Dezember 1992 Bau- und Heimwerkermarktunternehmen Franchisebetriebe und Kooperationen Von 1.739 auf 1.973 ist die Zahl jener Bau- und Heimwerkermärkte, die zu den 30 größten DIY-Handels-Filialunternehmen gehören, seit Dezember 1991 gestiegen. Das bedeutet eine Steigerung von über 13 Prozent und im Durchschnitt fast acht Neueröffnungen pro Unternehmen. Im Vergleich zur Grafik vom Dezember 1991 ist u.a. festzustellen, daß sich die Anzahl der Märkte in den jeweiligen “Zehnergruppen" recht unterschiedlich verändert hat. Bei den ersten in der Grafik erfaßten Unternehmen liegt der Zuwachs bei 19 Prozent (Vorjahr: 8,5 Prozent), bei den folgenden zehn Unternehmen bei 6,7 Prozent (30 Prozent); die zuletzt aufgeführten Unternehmen sind fast gleich geblieben - 0,2 Prozent (9,9 Prozent). Das heißt, daß die Handelsunternehmen in der ersten “Zehnergruppe" der Grafik mit heute 68 bis 242 Baumärkte bei den Neueröffnungen 19 Prozent zugelegt haben. Das ist z.B. auf den sich verstärkenden Konzentrationsprozeß und auf Neueröffnungen in den neuen Bundesländern zurückzuführen. Bei dieser Aufstellung wurden nur inländische Baumärkte und keine separaten Gartencenter einbezogen. Nicht berücksichtigt wurden bei dieser Grafik folgende Baumarkteinheiten: Die Kriegbaum-Tochter Schempp, die ebenfalls 14 Baumärkte betreut, die 49 Fachmarkt-Modulnehmer der Interbaustoff-Gruppe (und Partnerhändler in den neuen Bundesländern sowie Niederlassungen in der BRD); die derzeit über 70 übrigen…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch