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Die Baumärkte an der USA-Westküste

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     STUDIENREISE Die Baumärkte an der USA-Westküste Nachdem in den vergangenen Jahren - aufgrund der Veränderungen in Osteuropa - bei den Fachleuten der deutschen DIY-Branche das Interesse an den Entwicklungen der Baumarktgruppen in USA in den Hintergrund getreten war, haben wir vor wenigen Wochen wieder einmal mit großem Erfolg eine Fachstudienreise an die Westküste der Vereinigten Staaten durchgeführt. Das große Interesse der Teilnehmer wurde mit einer Fülle von neuen Erkenntnissen belohnt. In allen Baumärkten gab es Gelegenheit, ausführlich mit den amerikanischen Kollegen zu diskutieren. Ist die US-amerikanische DIY-Branche auch heute noch das große Vorbild für die europäischen Bau- und Heimwerkermärkte? Die vom diy-Branchenmagazin organisierte Fachstudienreise, die 25 Teilnehmer in den Westen der USA führte, gab Aufschluß auf diese und andere Fragen. In Kalifornien und Nevada wurden mehrere, als vorbildlich gepriesene Märkte unter die Lupe genommen, standen deren Manager der deutschen Gruppe Rede und Antwort. Ob “Home Depot", “Yard Birds" oder “All American Home Center" - die US-Ketten betreiben einen Serviceaufwand für den Kunden, von dem europäische Endverbraucher gelegentlich nur träumen können. Die Teilnehmer an der diy-Fachstudienreise konnten sich davon überzeugen, daß zum Beispiel “Home Depot" nicht umsonst als “das beste Einzelhandelsunternehmen der USA" gilt. Zwar sind - gemessen an europäischen Präsentations-Normen - die amerikanischen Bau- und Heimwerkermärkte nicht so aufwendig gestaltet und die Warenpräsentation wird…
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