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BHB will forschen lassen

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     BHB-VERBANDSMITTEILUNGEN BHB will forschen lassen “Markttransparenz" hat sich der BHB anläßlich seiner Neuformierung im vergangenen Jahr auf die Fahnen geschrieben. Die Marktforschungs-Themen “Ermittlung der Marktentwicklung" und “Messung der Kundenzufriedenheit" wurden auf der BHB-Informationsveranstaltung am 7. Juli in Köln behandelt. Die Kandidaten des BHB präsentierten ihre Konzepte. Zu den wichtigsten Aufgaben, die sich der BHB gesetzt hat, gehört ein schlüssiges Konzept zur qualitativen und quantitativen Marktforschung. Nachdem die Soll-Situation in Arbeitskreisen definiert worden war, gingen die Marktforschungsinstitute mit ihren Konzepten “ins Rennen". Letztlich hatte Nielsen die Nase vorn bei der Ermittlung von Marktvolumen und Marktentwicklung. Die Kundenzufriedenheit in Bau- und Heimwerkermärkten wird künftig Academie Research über das eingeführte “Kundenbarometer" messen. Beide Institute stellten ihre jeweiligen Konzepte den über 100 anwesenden Besuchern der BHB-Informationsveranstaltung vor. Während die Integration des BHB in das Deutsche Kundenbarometer grundsätzlich befürwortet wurde - die erste Studie erscheint bereits im Herbst -, setzte nach der Nielsen-Präsentation eine längere Diskussion ein. Sie machte deutlich, daß das vorgetragene Konzept zwar grundsätzlich als schlüssig erachtet wird, individuelle Bedürfnisse der DIY-Branche jedoch noch verstärkt integriert werden müssen. Verständlicherweise waren die Bedenken der Industrie, die die finanzielle Hauptlast zu tragen hätte, am größten. Um sicher zu stellen, daß die…
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