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Pesonalentwicklung kann man im Handel nicht ernst genug nehmen (Teil II)

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     PERSONAL Personalentwicklung kann man im Handel nicht ernst genug nehmen (Teil II) Das Thema Personal ist im Handel längst nicht mehr nur eine quantitative Frage, immer entscheidender wird die Qualität. Vor allem die expansive Baumarkt-Szene braucht gut ausgebildete und hochmotivierte Mitarbeiter/innen. Welche Rolle dabei die Schulbildung spielt und wie Personalentwicklungsmodelle in den einzelnen Unternehmen aussehen sollten, diskutierten auf Initiative und unter der Moderation der Personalberaterin Brigitte Heiber-Butz exklusiv für diy die Personalchefs von Stinnes, Götzen und Globus. Brigitte Heiber-Butz: Das Thema “Personalentwicklung" gehört schon lange zu den Ecksteinen der Personalwirtschaft eines jeden größeren Unternehmens aller Wirtschaftszweige. Leider wurde es bis vor wenigen Jahren in vielen Bereichen vernachlässigt. Bei der Förderung der Auszubildenden bzw. der Nachwuchsführungskräfte wurde meines Erachtens zu viel Wert auf die Schulbildung oder das Studium gelegt. Ich persönlich bin der Meinung, daß unsere Schulsysteme - besonders die Gymnasien, aber auch viele Hochschulen und Universitäten - zu wenig praxisnah ausgerichtet sind und den heutigen Bedürfnissen nicht mehr voll entsprechen. Das bedeutet aber auch, daß die Betriebe verstärkt selbst aus- und weiterbilden müssen und dabei spezifische, firmeninterne oder -externe Stufen in der eigenen Personalentwicklung berücksichtigen sollten. Hinzu kommt, daß Deutschland meiner Meinung nach als Industrienation an Bedeutung verlieren wird. Ich gehe sogar soweit mit meiner These, daß wir…
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