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Freigelände im GArtenmarkt - kein Stiefkind mehr

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     GARTENMARKT Freigelände im Gartenmarkt - kein Stiefkind mehr Mit dem Konzept Freiland 2000 bietet die StoreConcept Ladenbau GmbH, Gelnhausen, ein Modulsystem an, das allen örtlichen Gegebenheiten angepaßt werden kann und das dem Trend nach Erlebniskauf entgegenkommt. Die Planungsgruppe “Freiland 2000": Dipl.-Ing. Gartenbau Frank Zeiler, Dipl.-Ing. Innenarchitekt Stephan Lang, Geschäftsführer Fa. StoreConcept Gerhard Friedrich, Gartenbautechniker Andreas Kreutzmann und der Student der FH Osnabrück Klaus Höxtermann (v.l.). Ein Schlechtwettertag bedeutet im Freigelände von Gartencentern grundsätzlich eine Umsatzeinbuße, die an anderen Tagen nur sehr schwer wieder aufzuholen ist. Daß man diese Wetterabhängigkeit bis zu einer gewissen Grenze beseitigen kann, beweist das Konzept “Freiland 2000", das eine logische Weiterentwicklung des Konzeptes “Gartencenter 2000" ist. Die Grundlage dafür legte ein Studienauftrag. Gartencenter unter der Lupe Unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Albert Dicke wurde von der Fachhochschule für Gartenbau, Osnabrück, eine Untersuchung “Situation und Trends der Freiverkaufsflächen von Gartencentern" durchgeführt. Im Zeitraum von April bis Juni 1994 wurden die Gartencenter, deren Standorte sich entlang der Linie Osnabrück, Köln, Frankfurt a.M., Freiburg i. Br. befinden, untersucht. Die Erhebung gliedert sich in drei Teile: Der erste Teil umfaßte einen Sortiments- und Flächencheck. Hier galt es, vor Ort die Sortimentsbereiche Container- und Ballenware, Stauden, Pflanzgefäße, Gartenausstattung, Holz, Baustoffe…
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