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Die Preise sollen 1994 stabil bleiben

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     ELEKTROWERKZEUGE Die Preise sollen 1994 stabil bleiben In Deutschland rechnet Bosch mit einem weiteren Marktwachstum bei Elektrowerkzeugen von ein bis zwei Prozent. In den anderen europäischen Märkten wird von einer vorsichtigen Belebung der Nachfrage ausgegangen. Mit einem starken Aufschwung in USA und Fernost, insbesondere in China, kann gerechnet werden. Trotz der ungünstigen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen konnte Bosch seine Marktstellung in nahezu allen europäischen Märkten ausbauen. Für den Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge war 1993 ein schwieriges Jahr. Der Geschäftsbereichsleiter Joachim Lungershausen sieht im Konjunktureinbruch und in der rund 20prozentigen Aufwertung der DM gegenüber den Währungen wichtiger Abnehmerländer des Kernmarktes Westeuropa eine wesentliche Beeinträchtigung des Geschäftes. Hinzu kam der zunehmende Wettbewerbsdruck fernöstlicher Anbieter, der zu weiteren Kostensenkungen zwang. Trotz dieser Markterschwernisse erzielte der Geschäftsbereich Elektrowerkzeuge mit 2,1 Milliarden DM nahezu den gleichen Umsatz wie 1992. Mit den anteiligen Umsätzen der Tochtergesellschaften wurden 2,9 Milliarden DM erreicht. International stärkere Präsenz Den härteren Marktbedingungen begegnete Bosch, so Lungerhausen, durch Steigerung der Produktion in allen Bereichen, durch Ausbau neuer Geschäftsfelder und durch stärkere Präsenz auf internationalen Märkten. Mit diesen Maßnahmen, die auch fortgesetzt werden sollen, konnten die Stellung als Marktführer in Europa und als zweiter in der Welt weiter gefestigt werden: * In elf…
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