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Personalentwicklung kann man im Handel nicht ernst genug nehmen (Teil III)

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     PERSONAL Personalentwicklung kann man im Handel nicht ernst genug nehmen Teil III Die expansive Baumarkt-Szene braucht gut ausgebildete und hochmotivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - mehr, als auf dem Arbeitsmarkt verfügbar sind. Der Nachwuchsförderung muß deshalb oberste Priorität zukommen. Wie Personalentwicklungsmodelle in einzelnen, beispielgebenden Unternehmen aussehen, diskutierten auf Initiative und unter der Moderation der Personalberaterin Brigitte Heiber-Butz exclusiv für das diy-Branchenmagazin die Personalchefs von Stinnes, Götzen und Globus*. Besondere Aufmerksamkeit verdient das Personalentwicklungsmodell der saarländischen Handelsgruppe Globus, das von Manfred Leibrock vorgestellt wurde. Personalentwicklung, so ergab die Diskussion zwischen Brigitte Heiber-Butz, Franz-Josef Baumann (Stinnes), Uwe Lorenz (Götzen) und Manfred Leibrock (Globus), ist speziell im Baumarkt-Bereich noch ein relativ junges Feld. Die allgemeine Personalknappheit im Handel, verbunden mit einer starken Expansion der Baumarkt-Unternehmen, erfordert heute eigene Aus- und Weiterbildungsanstrengungen. Je mehr der Firmenkultur bzw. dem Unternehmensprofil im Wettbewerb um den Kunden und um gute Mitarbeiter eine ausschlaggebende Rolle für den Erfolg zukommt, umso wichtiger werden firmenindividuelle Konzepte. Schlagwörter wie “Mitarbeiter sind unser bestes Kapital" und “Der Kunde steht im Mittelpunkt unseres Handelns" beleuchten die Notwendigkeit individueller Maßnahmen. Daher stehen neben Warenkunde und Betriebswirtschaft auch die jeweiligen…
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