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Prospekte bleiben im Gedächtnis haften

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     MARKETING Prospekte bleiben im Gedächtnis haften Die Werbewirksamkeit von Zeitungsbeilagen - in der Baumarktszene eine beliebte und verbreitete Werbeform - ist immer wieder Gegenstand von Untersuchungen. Die Ergebnisse einer aktuellen Studie zu diesem Thema hat jetzt die Essener Ergo-Marktforschung vorgelegt. Fazit: Prospektwerbung lohnt sich - wenn man's richtig macht. Die Autorengemeinschaft Uwe Jungius und Silvia Riesenkönig haben im Rahmen einer Studie versucht, herauszufinden, in welchen Dimensionen sich die Werbewirkung von Prospektbeilagen gestalten kann. Dieses Mediums bedienen sich überwiegend Unternehmen aus den Handelsbereichen: Kaufhäuser, Bekleidung, Elektrogeschäfte, Baumärkte und Möbelgeschäfte. Über einen Zeitraum von vier Wochen wurden die Prospekte täglich gesammelt und ihr Erscheinen festgehalten. Als abhängige Variablen wurden auf der Basis von 488 Interviews klassische Werbewirksamkeitsparameter wie “ungestützte/gestützte Werbeerinnerung" sowie “Kauf bzw. Kaufabsicht" erhoben. Als unabhängige Variablen flossen in die Untersuchung direkt meßbare gestalterische Variablen ein wie Format in qcm, Größe des Markenzeichens in qcm, Seitenanzahl, Anzahl der Wörter, Anzahl der Bilder, Anzahl der präsentierten Marken usw. Zusätzlich wurden aber auch nicht direkt meßbare gestalterische Variablen wie Papierqualität, Farbigkeit usw. mit in die Untersuchung einbezogen. Die Operationalisierung dieser nicht meßbaren Variablen erfolgte durch vorgegebene Skalen. Ziel dieser Vorgehensweise war es, tatsächlich geschaltete Prospekte hinsichtlich…
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