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Qualitätsbürsten aus Sprmberg

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     INDUSTRIE Qualitätsbürsten aus Spremberg Die jetzige Technische Bürsten GmbH, unweit der polnischen Grenze in Spremberg/Brandenburg ansässig, ist eines der traditionsreichsten Unternehmen der Stadt. 1833 als Bürstenfabrik für die Lausitzer Textilindustrie gegründet, hat sich das Sortiment ständig ausgeweitet. Heute umfaßt es Drahtbürsten der verschiedensten Art für Haushalt, Industrie, Handwerk und Hobby. Das Betriebsgelände in Spremberg. Nach der endgültigen Privatisierung am 1. April 1991 wurde mit dem Bau einer neuen Betriebsstätte am Stadtrand von Spremberg begonnen, da nur durch den Einsatz moderner Maschinen und Anlagen günstige Voraussetzungen zur Optimierung der Technologie und zur Senkung der Herstellungskosten erreicht werden konnten. Der Neubau umfaßt etwa 2.400 qm Nutzfläche mit ca. 300 qm Bürotrakt. Insgesamt wurden 2 Millionen Mark investiert. Gefertigt werden in der Hauptsache alle Holzkombinationen mit metallischem Besteckmaterial, Drahtbürsten für die Industrie, für Gewerbe und Hobby. Die Produktpalette konnte gegenüber früher wesentlich erweitert werden. Die Entwicklung des Unternehmens zeigt, daß dies der richtige Weg war. Schon vor der Wende hat das Unternehmen vornehmlich in das westliche Ausland und in die alten Bundesländer exportiert. Durch die Übernahme der bestehenden Vertriebswege in Westeuropa mit ca. 70 Prozent konnte sich das Unternehmen nach der Wirtschafts- und Währungsunion am Markt behaupten. Da früher fast ausschließlich für den Export gearbeitet wurde, war es wichtig, die Verbindungen zu Großabnehmern in den…
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