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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     AKTUELL Verpackungs-Last nimmt weiter zu “Last statt Lust" empfinden immer mehr Bundesbürger beim Einkauf von verpackter Ware. Nach einer Studie des Instituts für angewandte Sozialwissenschaft Bad Godesberg verlangen Käufer aus allen Gesellschaftsschichten mehrheitlich zunehmend unverpackte oder möglichst unaufwendig verpackte Ware. In Westdeutschland zeigten gar 47 Prozent der Befragten Verständnis oder Zustimmung zur Forderung nach einem totalen Verpackungsverbot. 70 Prozent im Westen und 60 Prozent Ostdeutsche gaben an, Verpackungen aus Kunststoffschaum “eher nicht" zu kaufen, bei Kunststoffverpackungen liegen die Werte bei 60 und 40 Prozent. Verpackungen aus Papier, Glas, Holz und Pappe finden dagegen eher Zustimmung. Allerdings sind nur 20 Prozent der Westdeutschen und elf Prozent der Ostdeutschen bereit, auf Verpackungen zu verzichten, sofern sie dabei mit Qualitätseinbußen bei den unverpackten Produkten rechnen müßten. Baustoffwahl und Umweltbewußtsein Bauherren in den alten und neuen Bundesländern wurden im Rahmen einer Studie von Dr. Düspohl und Partner nach der Rolle der Umweltverträglichkeit bei den von ihnen gewählten Baumaterialien befragt. Das zunächst auffälligste Ergebnis: 89,7 Prozent aller Bauherren - unabhängig von Alter und Region - haben sich über die Umweltverträglichkeit des Baumaterials Gedanken gemacht, nur 10,3 Prozent aller Bauherrren hatten diese Frage nicht in ihre Überlegungen einbezogen. Die größte Entschiedenheit bei der Wahl eines ökologischen Baustoffs zeigte die Gruppe über 40 Jahre, sowohl in Ost- wie in…
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