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Handel soll mehr Profil entwickeln

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Handel soll mehr Profil entwickeln “Wir stellen die Profilierung unserer Partnerunternehmen in ihren örtlichen Märkten in den Vordergrund unserer Arbeit." So umriß der Vorsitzende des Nürnberger Bund, Dr. Fritz Gerstung, anläßlich der Januarbörse des NB die Zielsetzung der Verbundgruppe. Um dieses Ziel - die Profilierung der Partnerunternehmen - zu forcieren, seien vielfach Sortimentsbereinigungen erforderlich, außerdem eine stärkere Zielgruppen- und damit Kundenorientierung. Wesentliche Hilfestellung in diesem Prozeß leisteten die NB-Marketingkonzepte, vor allem vor dem Hintergrund eines immer mehr gruppenbezogenen Wettbewerbs. “Nur durch die Einbindung in formierte Fachgruppen", so Gerstung, “können wir in der Zukunft ökonomisch sinnvolle Konzepte entwickeln, die den Einzelhändler fit halten." Die Alternative für den Einzelhandel in einem Konzert der Großbetriebsformen beschränke sich derweil auf “Gemeinsam siegen" oder “Einzeln untergehen". Für 1995 rechnet der Nürnberger Bund in den von ihm vertretenen Einzelhandelsbranchen mit Ausnahme der Bau- und Heimwerkermärkte nicht mit wesentlichen Zuwachsraten. Umsätze auf Vorjahresniveau scheinen realistisch. Denn: “Die Endverbraucher drehen die Mark immer noch zweimal um. Und wer mag es ihnen verdenken angesichts zusätzlicher Belastungen durch den Solidaritätszuschlag, die Kosten für die Pflegeversicherung, die weiter angestiegenen administrierten Preise?" Anders sieht es im Produktionsverbindungshandel aus, der auch 1995 seine insgesamt gute Verfassung wird behaupten können. Dank einer…
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