Der Markt für Küchen- und Multifunktionsarmaturen entwickelt sich aktuell stabiler als die anderen Küchenbereiche in der DACH-Region. Im Jahr 2024 erreichte die Inlandsmarktversorgung in Deutschland, Österreich und der Schweiz 536 Mio. Euro (zu Herstellerabgabepreisen Netto) und somit ein Wachstum um 2,3 Prozent gegenüber 2023. Dieser Wert entspricht einem Handelsvolumen von 1,352 Mrd. Euro Brutto. Das geht aus der Studie „Küchen- und Multifunktionsarmaturen in D/A/CH bis 2030“ zum Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz hervor, die die Unternehmensberatung Titz herausgebracht hat.
Die Handelsumsätze entwickeln sich durch die steigenden Durchschnittspreise pro verkaufte Armatur besser als die Stückzahlen, heißt es in der Studie weiter. Die verkauften Stückzahlen aller Küchenarmaturen liegen in den drei Ländern bei rund 3,3 Millionen Stück. Diese Zahl stagniert derzeit und liegt…












