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Unruhe im Alpenland

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     HANDEL Unruhe im Alpenland Die dramatischen Veränderungen in der österreichischen Do-it-yourself-Szene finden 1996 ihre Fortsetzung Nach einer eher ruhigen Entwicklung 1994 - die Baumarkt-Branche wurde nur durch die Beteiligung von Hellweg an den Baufreund-Märkten überrascht - wurde 1995 zum Jahr der großen Veränderungen, deren Auswirkungen teilweise erst 1996 wirklich zum Tragen kommen. Im März 1995 trat die Bautreff-Einkaufs- und Kooperationsges. mbH der deutschen Hagebaugruppe bei. Da die Hagebau in Deutschland eine Kooperationsform gleicher Struktur ist, gab es für die selbständigen Baustoffhändler mit ihren integrierten Baumärkten keine Veränderung ihrer Unternehmensform; sie wurden mit dem kompletten Unternehmen Mitglieder der neu gegründeten Hagebau-Österreich. Der Vorteil dieser Verbindung liegt im größeren Einkaufsvolumen, welches bessere Konditionen und Preise sichert. Gleichzeitig kann die Hagebau einen Know-how-Transfer für das Warenwirtschaftssystem bieten. Diese neue Gruppe war attraktiv genug für acht Bauwelt-Mitglieder, welche zum Jahresende 1995 ebenfalls zur Hagebau-Österreich wechselten und damit keine Veränderungen ihrer Unternehmen - Baustoffhandel mit integrierten Baumärkten - in Kauf nehmen mußten. Damit wuchs die Bedeutung der Hagebau-Österreich auf insgesamt 49 Standorte, darunter 27 Baumärkte mit rund 60.000 qm beheizbarer Verkaufsfläche (durchschnittlich 2.230 qm je Markt). Der Baumax-Coup Baumax gelang im April 1995 ein großer Coup durch die Übernahme der ehemaligen Bauwelt-Partner Büttinghaus/Baumgartner von dem…
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