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Selbstbauer auf dem Vormarsch

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diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     BHB-FORUM    Selbstbauer auf dem Vormarsch Das Konzept der Baumärkte, Selbstbauern neben den Baumaterialien ein komplettes Paket mit handwerklicher Dienstleistung anzubieten, ist aus Sicht des BHB aufgegangen   Bauen in Deutschland ist bis zu 50 Prozent teurer als beispielsweise in den benachbarten Niederlanden, in England, Dänemark oder Frankreich. Dies nicht zuletzt wegen sehr aufwendigen Genehmigungsverfahren und unerschwinglichen Grundstückspreisen. Kein Wunder, daß der Traum vom Eigenheim für viele ein Traum bleibt.   Um den Wunsch nach den eigenen vier Wänden doch noch verwirklichen zu können, sind viele Bauwillige zu Kompromissen bereit. So signalisierten in jüngsten Umfragen 68 Prozent der Befragten ihre Bereitschaft zur “Muskelhypothek". Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bei Durchschnittspreisen für ein mittelmäßig ausgestattetes deutsches Reihenhaus von 400.000 DM und mehr durch den Einsatz von typisierten Grundrissen Bau- und Planungskosten einzusparen.   Nach einer Umfrage des Sample-Instituts sind zwar drei Viertel der Befragten mit ihrer aktuellen Wohnsituation zufrieden, können sich jedoch eine bessere Situation vorstellen; und das Viertel der Unzufriedenen denkt bei der Verbesserung der eigenen Wohnverhältnisse vor allem an das eigene Haus. Dabei ist eine große Zahl Bauwilliger auch bereit, Abstriche an Ausstattung, Komfort und Wohnungsgröße zu machen. So erklärten sich 73 Prozent damit einverstanden, Bad und WC zusammenzulegen. 58 Prozent würden dabei auch auf eine Vollverfliesung verzichten. 31 Prozent der Befragten nähmen…
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