diy plus

3 Thesen von Gernot Langer

diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
diy ist die abonnentenstärkste Fachzeitschrift für Bau- und Heimwerkermärkte, Fachmärkte mit Do-it-yourself-Bedarf sowie Gartencenter und Gartenabteilungen. Neben den einzelnen Neueröffnungen in der DIY-Handelslandschaft, befaßt sich diy auch mit Warenpräsentation, Ladenbau und Marketing. Das gesamte DIY-Archiv von 1991 bis heute umfaßt Beiträge aus den folgenden Sortimentsbereichen: Holz, Baumaterial, Sanitär und Heizung, Werkzeuge und Eisenwaren, Raumausstattung und Dekoration, Elektro, Garten, Selbstbaumöbel, Auto und Zweirad sowie Basteln und Freizeit . DIYonline ist ein Internetdienst des Dähne Verlags. Allgemeine Informationen des Verlages finden Sie unter http://www.daehne.de . Das diy-Textarchiv ist eine Internetanwendung des Internet-Service-Partners DeDeNet Internet- und Multimedia-Entwicklungen GmbH, Ettlingen. © Copyright 1998, Dähne Verlag, Ettlingen.     AKTUELL    3 Thesen von Gernot Langer Im Rahmen einer Diskussionsrunde anläßlich der diesjährigen DIY'TEC in Köln hat Gernot Langer die Sorgen der Lieferanten zum jährlichen Ranking der Baumärkte im deutschen Kundenbarometer vorgetragen und dem Handel die folgenden Möglichkeiten zur Verbesserung der Zusammenarbeit angeboten      Gernot Langer ist Geschäftsführer der Knauf Bauprodukte GmbH, Iphofen, und damit einer der wichtigsten Lieferanten der deutschen Baumärkte.   Schulung der Mitarbeiter   Erst vor wenigen Tagen publizierten die Tageszeitungen das Resultat einer neuen Untersuchung. Danach wollen 53 Prozent der Verbraucher eine bessere Beratung. Hervorragende Chancen für Sie, diese Verbraucherwünsche zu erfüllen, damit Stammkunden zu gewinnen und sich gleichzeitig von Ihren Konkurrenten abzusetzen.   Wir von der Industrie bieten Ihnen vielfältige Schulungen, beginnend beim Produkt-Know-how und endend bei der Verkaufspsychologie. Denn nur gut informierte Mitarbeiter sind auch gute und von Ihren Kunden akzeptierte Gesprächspartner. Bitte differenzieren Sie aber auch, für welche Teile Ihres Angebotes echter Schulungsbedarf besteht (z.B. technisch orientierte Bereiche), wo also entsprechende Qualifikation auch tatsächlich nachgefragt und benötigt wird. Denken Sie bitte auch daran: Lernen ist wie Rudern gegen den Strom; hört man damit auf, treibt man unweigerlich zurück. Kontinuität und nicht Spontanität ist also gefragt und notwendig. Die richtige Warenpräsentation   Die Präsentation Ihres Angebotes soll vor allen Dingen Ihrem Kunden die…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch