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Eishockey-Fan feierte 50. Geburtstag

Jochen Witt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Köln-Messe GmbH, feierte seinen fünfzigsten Geburtstag
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Mit einem rauschenden Fest feierte die Köln-Messe Ende Januar das Jubiläum ihres Frontmanns. Jochen Witt, Vorsitzender der Geschäftsführung, betreibt seit seinem Einstieg zielstrebig die strategische Neuausrichtung der Messegesellschaft hin zum modernen Dienstleistungsunternehmen für Medien und Kommunikation. Dies unterstrich der Kölner Oberbürgermeister Fritz Schramma in seiner Laudatio, als er Jochen Witt als Initiator und Veränderer charakterisierte, der im unternehmerischen Sinne den Messestandort Köln als attraktives Zentrum des Welthandels in der Internet-Ära profiliert. Im Fokus steht für den gelernten Juristen der Service und Nutzen für den Kunden. „Messen sind Kommunikationsplattformen, die für Besucher und Aussteller Geschäfte, Kontakte und emotionale Erlebnisse bieten“, so das Credo des Managers, „und das nicht nur zur aktuellen Veranstaltung, sondern auch darüber hinaus.“ Mittlerweile ermöglicht die Köln-Messe ihren Ausstellern und Einkäufern via Internet ganzjährig auf über 40 Internetportalen zu den einzelnen Veranstaltungen Kommunikation und Transaktion. Auch die Gründung der Tochtergesellschaft Köln-Messe Service GmbH, Mitte 2000, setzt den Gedanken der konsequenten Kundenorientierung fort. Seit 1999 hat die Köln-Messe überdies ihr Messeprogramm deutlich erweitert. Mit 30 neuen Messen und Ausstellungen am Messeplatz Köln und acht neuen Messen im Ausland betreut sie nun insgesamt 42.000 ausstellende Unternehmen aus mehr als 120 Staaten und über zwei Mio. Einkäufer und Besucher aus 175 Ländern. Am Rande der Jubiläumsfeierlichkeiten wurde mehrfach die Möglichkeit einer Zusammenarbeit der Messegesellschaften von Köln und Düsseldorf angesprochen. Ohne sich auf eine konkrete Art der Kooperation festzulegen, stehen sowohl Geschäftsführung und Aufsichtrat der Köln-Messe als auch Vertreter der Aussteller den diesbezüglich laufenden Verhandlungen offen gegenüber. Neben Synergieeffekten verspricht man sich für beide Standorte vor allem eine noch höhere Attraktivität im internationalen Wettbewerb um die Gunst der Aussteller und des Publikum.
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