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"20 Jahre NBB“
Die NBB-Gruppe feiert auf der diesjährigen Hauptversammlung am 11. und 12. April 2002 „20 Jahre NBB“. Auf der Jubiläumsveranstaltung wird neben den Vorständen Tony A. Farkas und Heinz Dingfelder unter anderem der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sprechen.
DIY-Umsätze eingebrochen
Die Einzelhandelsumsätze mit Bau- und Heimwerkerbedarf sind im Januar 2002 dramatisch eingebrochen. Nominal (in jeweiligen Preisen) rutschten sie um 8,5 Prozent unter die Verkaufszahlen des Vorjahres. Real (in konstanten Preisen) betrug der Rückgang 9,3 Prozent, so das Statistische Bundesamt. Die Einzelhandelsumsätze in Deutschland insgesamt haben im Januar 2002 stagniert. Sie lagen nominal exakt genauso hoch wie im Jahr zuvor. Real hat sich ein Rückgang um 1,8 Prozent ergeben.
Europäischer DIY-Handelsverband
Seine Gründungssitzung hält der europäische DIY-Handelsverband am 15. April 2002, dem Vortag des 4. Internationalen BHB-Baumarktkongresses, in Berlin ab. Die Sitzung findet auf Einladung des BHB und seiner beiden Partnerverbände aus Frankreich und Großbritannien statt. Wie BHB-Vorstandsvorsitzender Manfred Maus betont, steht die Vereinigung nicht nur europäischen, sondern allen Verbänden weltweit sowie deren angeschlossenen Unternehmen offen. Gilles Cailles von der europäischen Herstellervereinigung Unibal befürwortet das Engagement der drei Handelsverbände.
Rettung für zwei Standorte in Sicht
Für die beiden Baumärkte, die von dem vorläufigen Insolvenzverfahren des ehemaligen Extra-Franchisenehmers Bau- und Hobbymarkt Wilbert GmbH betroffen sind, sieht Praktiker Chancen auf eine Rettung. Die Standorte in Borken und Eitorf „lassen sich nach unserer Auffassung durchaus Gewinn bringend betreiben“, nahm Marc Lukies, Geschäftsführer der Praktiker Baumarkt GmbH, dazu Stellung. Da es sich bei Wilbert um einen selbständigen Unternehmer handle, habe Praktiker als ehemaliger Franchisegeber auf dessen wirtschaftliche Entscheidungen keinen Einfluss gehabt.
Wienerberger legt nicht überall zu
Der Baustoffkonzern Wienerberger hat seinen Umsatz auf vergleichbarer Basis im Jahr 2001 um zwei Prozent auf 1,55 Mrd. D gesteigert. Organischen Zuwächsen in Osteuropa und Italien standen mengen- und preisbedingte Umsatzrückgänge in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Benelux-Staaten gegenüber, schreibt das Unternehmen. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) ist um 25 Prozent auf 218 Mio. D gesunken. Der Konzern hat im abgelaufenen Jahr sechzehn Werke stillgelegt…
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