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Baumax leicht im Plus
Der österreichische Baumarktbetreiber Baumax, Klosterneuburg, hat seine Umsätze in den ersten neun Monaten 2003 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent auf 692,5 Mio. € gesteigert. Davon entfielen 383,1 Mio. € auf Österreich, wo das Unternehmen derzeit 70 Standorte hat. In Tschechien, der Slowakei, Ungarn, Kroatien und Slowenien haben die Baumax-Märkte 309,4 Mio. € umgesetzt. Für das gesamte Jahr 2003 peilt die Gruppe einen Umsatz von 915 Mio. € an, was einem Plus von vier Prozent entsprechen würde.
Hagebau-Insolvenz in Solingen
Der Hagebaumarkt in Solingen ist derzeit geschlossen. Der Betreiber, die Hagebaumarkt Bergisch Land GmbH & Co. KG, hatte Mitte November beim Amtsgericht Wuppertal einen Antrag auf vorläufige Insolvenz gestellt. Dass die Schließung aufgrund baulicher Mängel erzwungen war, wie es von Seiten des Betreibers hieß, hat der Vermieter der Immobilie dementiert. Der betroffene Gesellschafter hatte einen zweiten Baumarkt in Wuppertal Ende Juni 2002 geschlossen.
Baumarkt teilweise abgebrannt
Der Toom-Baumarkt in Bitburg, Südring 45, ist am 10. Dezemnber teilweise abgebrannt. Der Verkauf ist derzeit ausgesetzt. Das Feuer hat ein Nebengebäude zerstört und das Dach des Hauptgebäudes in Mitleidenschaft gezogen. Das Unternehmen versucht, sich an dem Standort in nächster Zeit mit einem Provisorium zu behelfen.
Börsenwerte von 25 deutschen DIY-Unternehmen (pdf-Datei zum Herunterladen)
Discounter mit Abverkaufsmarkt
Die Umstellung des Marktkauf-Baumarktes im Braunschweiger Stadtteil Wenden auf das Baudepot-Konzept ist abgeschlossen. Seit November 2003 ist der Markt mit einer Gesamtverkaufsfläche von 8.000 m² als DIY-Discounter wieder geöffnet. Das Baudepot-Sortiment ist auf rund 8.000 Artikel begrenzt.
Bereits im September hat die AVA ihren Baudepot-Standort in Verden an den Start gebracht. In beiden Märkten dienen rund 15 bis 20 Prozent der Verkaufsfläche als Abverkaufsmarkt für Altware aus Sortimenten wie Bauelemente und Lampen. Insgesamt betreibt die AVA Anfang 2004 vier Standorte in ihrer Discount-Vertriebslinie.
Baumarktsparte reduziert Verluste
Dass die Edeka-Zentrale ihre Beteiligung an der AVA von 72,5 Prozent auf 78,67 Prozent aufgestockt hat, wertet der AVA-Vorstand „als konsequenten Schritt auf dem seit Jahren eingeschlagenen Weg der Integration der AVA in die Edeka-Gruppe“, so eine Presseerklärung. Für das Jahr 2003 rechnet die AVA damit, das prognostizierte Umsatzwachstum um 2,5 Prozent auf 5,6 Mrd. € zu erreichen…
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