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Artikelstämme zum Nulltarif
Artikelstammdaten zum Nulltarif bietet die EK-Tochter Nmedia den angeschlossenen Händlern ab Mai an. Voraussetzung ist, dass das jeweilige Handelsunternehmen mindestens 60 Prozent seiner Bestellungen über den Business-to-business-Marktplatz im Internet abwickelt. Die Stammdaten der Lieferanten werden dann im gewünschten Format zur Verfügung gestellt. Angeschlossen sind derzeit 70 Anbieter und mehr als 100 Händler.
Preisvergleich statt Online-Shop
Praktiker nutzt die nach der Schließung des Online-Shops „frei" gewordene Homepage zu Preisvergleichen. Unmittelbar nachdem die Verkaufsseiten vom Netz genommen wurden, hat das Unternehmen die eigenen Preise von acht Produkten mit denen in vier Toom-Märkten verglichen. Ein Sprecher bestätigte nochmals die Botschaft, die damit verbunden sein soll: „Wir wollen damit signalisieren, dass bei uns das Thema Preis absolut im Focus bleibt." Seinen Angaben zufolge soll der aktuelle Preisvergleich keine einmalige Sache sein.
Online-Shopping immer beliebter
Auch die Deutschen entdecken das Internet als Einkaufsort und so steigt die Zahl derer, die über das Internet einkaufen „gehen", stetig an. Allein im letzten Jahr nahm die Zahl der Konsumenten um 15 Prozent auf 23 Millionen zu.
Diese Zahlen zeigt zumindest eine Studie von TNS Infratest in München und Enigma GfK in Wiesbaden. Während der Studie wurden 1.035 Internetnutzer aus Deutschland befragt, die zwischen 14 und 69 Jahre alt sind. Bei den Internetnutzern soll laut der Studie der Anteil der„eShopper" bei 71 Prozent liegen. Besonders gefragt von den Käufern sind dabei Geräte aus der Unterhaltungselektronik sowie Kameras.
Konzerne investieren massiv in Web-Kampagnen
Online-Werbung   feiert ein unerwartetes Comeback. Große Unternehmen wie Mitsubishi, die noch vor wenigen Jahren dem Internet den Werberücken gekehrt haben, investieren in Online-Kampagnen wie nie zuvor, berichtet das Wall Street Journal. Und auch andere Konzerne wie DaimlerChrysler oder Toyota erhöhen ihre Ausgaben im Internet massiv.
Insgesamt sind die Ausgaben für Kampagnen im Internet in den USA im vergangenen Jahr um 20 Prozent auf 7,2 Mrd. US-S angestiegen. Yahoo konnte den Umsatz mit Werbung 2003 um 84 Prozent erhöhen. Google, das nicht börsennotiert ist und deshalb keine Zahlen veröffentlicht, hat nach Schätzungen von Analysten seine diesbezüglichen Einnahmen im abgelaufenen Jahr gar verdreifacht. Und auch 2004 wird, geht es nach den Vorhersagen etwa von Forrester Research, ein…
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