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Die Kernkompetenz im Blick

Die Friess Nespoli GmbH wächst am Standort Deutschland weiter. Mit Zusatzsortimenten wird das Angebot für den Profi und den Handel noch umfassender und kompetenter.
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Seit Übernahme der Pinselfabrik Schabert im Jahre 2001 und dem gleichzeitigen Markteintritt der Nespoli-Gruppe in Deutschland kann das Unternehmen ein kontinuierliches Wachstum verzeichnen. Mit Übernahme der Firma Friess, einem führenden Profi-Farbrollerhersteller in Deutschland, hat die Nespoli-Gruppe 2005 weiter auf dem deutschen Markt investiert und bietet seinen Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz, in Osteuropa, Skandinavien und den Benelux-Ländern ein hohes Maß an Flexibilität sowie Problemlösungen an. Nach eigenen Angaben verfügt die Nespoli-Gruppe über eine unerreichte Fertigungstiefe in ihrer Kernkompetenz, der Entwicklung und Herstellung von Anstreichwerkzeugen. Nespoli bietet dem Handel darüber hinaus ein kompetentes Sortiment rund um das Thema Malerzubehör. Dazu zählen neben Pinsel- und Farbrollern auch Malerwerkzeuge, Schleifmittel, Kreativsortimente, Abdeck- und Gewebeplanen sowie Klebe- und Dichtungsbänder. Des Weiteren sind Soft-Touch-Produkte, eine Malerwerkzeugserie mit Zweikomponentengriffen für ermüdungsfreies Arbeiten, Bestandteil des Angebots. Die positive Entwicklung hat 2007 dazu geführt, dass die Friess Nespoli GmbH nach nur sechs Monaten Bauzeit eine neue Zentrallogistik am Standort Dinkelsbühl bezogen hat. Dort entstanden 6.000 zusätzliche Palettenplätze und rund 5.000 Kommissionierfächer. „Als Friess Nespoli wollen und werden wir weiter am Standort Deutschland investieren und wachsen“, so Geschäftsführer Jörg Heinz Spiecker. „Die weitere Entwicklung, der Erhalt und Ausbau von Arbeitsplätzen und nicht zuletzt neue, innovative Produkte für den Endverbraucher sind die Aufgaben der kommenden Jahre.“ Im Fokus steht derzeit auch die Entwicklung einer völlig neuen Synthetikborste, die die positiven Eigenschaften der Naturborste mit den Vorteilen der Kunstfaser vereinen soll. Diese, so Spiecker weiter, stehe derzeit kurz vor der Einführung. „Der dafür benötigte Maschinenpark wurde in der Nespoli eigenen Konstruktions- und Maschinenbauabteilung entwickelt“, betont Spieker. Notwendig wurde die Neuentwicklung letztlich durch den gestiegenen Wohlstand und die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft in China. Dadurch steht der hochwertige Rohstoff Chinaborste nur noch in begrenzter und vielfach minderer Qualität zur Verfügung. Ein weiterer guter Grund, der für die Synthetikborste spricht, sind neue wasserbasierende Farb- und Lacksysteme, bei denen der Einsatz von reinen…
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