diy plus

Volle Hallen

Die Bau ist auch in diesem Jahr voll ausgebucht. Auf 180.000 m² Fläche zeigen rund 1.900 Austeller ihre Angebote.
diy immer dabei – Lesen Sie, wo, wann und wie Sie wollen.
  • Print-Ausgabe direkt per Post
  • Ausgaben auch als E-Magazin
  • Immer verfügbar – auf PC und Mobil
  • Online-Archiv seit 1990
Abonnement Print & Online
Testangebot
Direkt weiterlesen
Auf der „Weltleitmesse für Architektur, Materialien, Systeme“, die vom 17. bis 22. Januar 2011 auf dem Gelände der Neuen Messe München stattfindet, werden sich wie 2009 rund 1.900 Aussteller aus etwa 40 Ländern präsentieren. Die Messeleitung erwartet mehr als 210.000 Besucher aus etwa 150 Ländern. Die Bau 2011 belegt die komplette Hallenfläche der Neuen Messe München: 17 Messehallen mit insgesamt 180.000 m² Fläche. Das Angebot umfasst traditionell die ganze Bandbreite des Planens, Bauens und Gestaltens. Die einzelnen Ausstellungsbereiche sind nach Baustoffen, Produkt- und Themenbereichen gegliedert. Der Geländeplan der Bau kann online unter www.bau-muenchen.com eingesehen werden. Welche Themen bestimmen aktuell die Diskussion um das Planen, Bauen und Gestalten? Welche sind wegweisend für die Zukunft des Bauens? Auf der Bau werden diese Fragen auf vier Themen verdichtet. Nachhaltig bauen: Der eigentlich aus der Forstwirtschaft stammende Begriff der Nachhaltigkeit hat im Zuge von Klimawandel und Energie-Diskussion Karriere gemacht und alle Bereiche der Gesellschaft erfasst. Auch in der Bauwirtschaft dreht sich alles um das Thema Nachhaltigkeit. Produkte und Materialien, die den Kriterien der Nachhaltigkeit entsprechen, wird man bei den Ausstellern an allen Ecken und Enden finden, darüber hinaus ist nachhaltiges Bauen und Planen das Top-Thema in den Veranstaltungen des Rahmenprogramms, etwa in Sonderschauen und Foren. Generationengerecht bauen: Lebensräume so zu gestalten und auszustatten, dass Raum und Platz für alle da ist, dass sich jeder Mitbewohner rundum wohl und sicher fühlt, ob jung oder alt, groß oder klein, mit oder ohne körperlicher Beeinträchtigung – das ist die Idee des generationengerechten Bauens. Die Bau greift das Thema in mehreren Veranstaltungen auf. Forschung und Innovation: „Die Zukunft des Bauens“ lautet der Slogan der Bau. Wie diese Zukunft aussieht, das präsentieren die Aussteller an ihren Ständen. Dort können die Besucher Produkte, Systeme und Materialien besichtigen, die in jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit entstanden sind. Auch abseits der Standpräsentationen spielt das Themenfeld Forschung und Innovation eine Hauptrolle, etwa im Forum Makro-Architektur oder in der Sonderschau „Intelligentes Bauen“. Aus- und Weiterbildung: Qualifizierten, gut ausgebildeten und hoch motivierten Nachwuchs zu finden, ist gerade für Unternehmen der Baubranchen nicht ganz einfach. Die Branche gilt unter jungen Leuten nicht unbedingt als…
Zur Startseite
Mehr zum Thema
Lesen Sie auch