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Praktiker bringt’s

Der neue Praktiker-Onlineshop überzeugt, doch überzeugt er auch die User? Bereits ab 2012 soll er auf jeden Fall Gewinn einfahren.
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Am 17. Februar 2011 eröffnete Praktiker unter www.praktiker.de und dem Slogan „Praktiker bringt’s“ seinen Onlineshop als neuen Vertriebskanal. Das Startsortiment umfasst rund 7.500 Artikel aus insgesamt neun Warengruppen und soll kontinuierlich ausgebaut werden. Für den Vertriebskanal im Internet und den stationären Handel gilt eine einheitliche Preisschiene, das heißt, von Saarbrücken bis nach Rostock werden virtuell wie real einheitliche Preise bei Praktiker kommuniziert. In ihren Werbeaktionen hingegen agieren sie unabhängig voneinander. Betreiberin des Onlineshops ist die Mitte 2010 gegründete Praktiker Online GmbH. Geschäftsführerin ist Rebekka M. Kröger, bislang Praktiker-Bereichsleiterin Marketing. Weitere Mitglieder der Geschäftsführung sind Andreas Mauz und Dietmar Richter, beide Geschäftsleiter von Praktiker Deutschland. Die Praktiker Online GmbH will sich als Einkaufsalternative und damit als profitabler Vertriebskanal und integraler Bestandteil des Praktiker-Geschäftsmodells etablieren. Gewinn ist schon für 2012 geplant. Der neue Onlineshop soll insoweit ein strategischer Eckpfeiler des Wertsteigerungsprogramms „Praktiker 2013“ sein. Da Einfachheit – neben technischer Perfektion – beim E-Business ein Grundprinzip ist, wurde beim neuen Onlineshop intuitive Benutzung mit Funktionalität, vollständiger Produktdarstellung sowie einer zielführenden Produktauswahl verbunden. Die Navigation erfolgt sowohl über Textfelder mit Mouse-Over-Funktion als auch über bildbasierte Kachelmenüs. Hauptmenü und alle Service- und Dialogbuttons sind für eine schnelle Orientierung in alle Sites integriert. Eine innovative Suchfunktion soll dank maximaler Flexions- und Fehlertoleranz sicher zum Ziel führen. Tippfehler, Singular-/Pluraleingabe sowie Groß-/Kleinschreibung werden automatisch erkannt und korrigiert. Das Online-Startsortiment ist nahezu vollständig dem stationär angebotenen Sortiment entnommen. So rekrutieren sich die angebotenen Artikel aus den neun Warengruppen Bad/Sanitär, Farben/Tapeten, Garten und Freizeit, Heizen und Klima, Holz und Bauen, Leuchten und Elektro, Werkstatt und Technik, PKW und Zweirad, Wohnen und Dekoration. Nicht im Angebot sind Pflanzen, großvolumige Artikel, Gefahrstoffe und besonders schwere Artikel, die nicht vom Streckenlieferanten direkt zugestellt werden können. Dafür soll es in bestimmten Warengruppen – zum Beispiel bei Möbeln – mehr Auswahl als in den Märkten geben. Jedes Produkt ist einschließlich kompletter technischer…
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