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Erfurt übernimmt englische Traditionsmarke Anaglypta Die Erfurt & Sohn KG, Wuppertal, übernimmt die englische Traditionsmarke Anaglypta. Die Markenrechte von Anaglypta lagen zuletzt bei der CWV Group Ltd., Blackburn/UK, einer reinen Vertriebsgesellschaft für Tapeten. Erfurt arbeite bereits seit 40 Jahren mit Anaglypta zusammen, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. Daher habe es nahe gelegen, die Markenführung zukünftig in das Portfolio von Erfurt zu integrieren. Anaglypta gilt als eine der bekanntesten Tapetenmarken für weiße Wandbeläge im englischen Sprachraum. Neben Anaglypta Original und Pro zählen unter anderem Armadillo, Supaglypta, Dado Panels und Luxury Texture zu den Produktlinien des 125 Jahre alten Labels. Das Angebot umfasst überstreichbare Vlies- und Papiertapeten als Lining oder mit Prägemustern im Old British Style. „Mit der Übernahme von Anaglypta können wir das englische und internationale Markengeschäft weiter ausbauen und sicher auch den einen oder anderen Trend nach Deutschland importieren“, so Holger Manske, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Erfurt. Soziales Handicap? Fast die Hälfte der Unternehmen in Deutschland (47 Prozent) nutzen Social Media, weitere 15 Prozent haben bereits konkrete Pläne dafür ins Auge gefasst. Am weitesten verbreitet ist die Nutzung im Handel (52), am wenigsten in der Industrie und im Baugewerbe (34). Laut einer Studie des IT-Verbandes Bitkom sind Unternehmen in sozialen Netzwerken wie Facebook und Xing mit 86 Prozent am stärk­sten präsent. Auf dem zweiten Platz folgen Video-Plattformen (28 Prozent) wie YouTube. Allerdings, so die Studie weiter, seien die personellen Ressourcen für Social Media begrenzt. Abgang nach Mobbingvorwürfen Der Liqui-Moly Chef Ernst Prost will sich nach Mobbingvorwürfen aus der Werbung zurückziehen. Wie das Nachrichtenmagazin der Stern meldete, soll Prost sich in einer Mail an alle rund 500 Mitarbeiter über einen entlassenen Mitarbeiter geäußert haben und damit dessen Persönlichkeitsrechte verletzt haben. Er wolle nun nicht mehr, wird Prost zitiert, „seinen Schädel mit seinen Gedanken und Überzeugungen zum Fenster hinaushängen“. Ladenbau im Aufwind Im Vergleich zum Vorjahr konnten die deutschen Ladenbauunternehmen ihren Umsatz 2011 um 7,5 Prozent steigern. Dies ergab die vorläufige Auswertung der Umsatzstatistik des DLV (Deutscher Ladenbauverband). Der Auftragseingang im ersten Quartal 2012 bestätigt die positive Entwicklung zusätzlich. Knapp mehr als die Hälfte…
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